Nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland (FAZ Artikel vom 30.04.2021) kommt es – aktuell noch vorrangig für Geschäftskonten – zu sogenannten Strafzinsen bzw. Negativzinsen auf Bankkonten, natürlich etwas schöner formuliert im Sinne von Verwahrentgelt, denn wer will schon Negativzinsen oder Strafzinsen bezahlen.
Strafzinsen bzw. Verwahrentgelt vermeiden in Österreich
Die „Einschläge“ kommen immer näher und mittlerweile auch aus mehreren Richtungen. Anleger mit (zu) hohen Bankeinlagen/Geldwertveranlagungen steuern wohl mit zunehmender Geschwindigkeit auf ein riesiges Problem zu. Wir haben hierfür zeitgemäße und schnell umsetzbare Lösungsansätze! In Abhängigkeit davon, wie schnell und flexibel Sie Zugriff auf Ihre liquiden Mittel benötigen, gibt es unterschiedliche Veranlagungsinstrumente, die wir unseren Klienten empfehlen können. Dazu ist aber ein individuelles Beratungsgespräch unabdingbar.
Verwahrentgelt / Strafzinsen / Negativzinsen
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